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04.10.2019

APLA-Wochenende 20.-22.09.2019

Ein sonniger, kühler Freitagmittag.

Der Weg nach Geboltskirchen, knapp dreieinhalb Stunden von Klagenfurt, lag vor uns. Nach dem großen Hallo an alle altbekannten und neuen Gesichter und der Verteilung der Betten, gab es erstmal eine leckere Mahlzeit. Die Küche lief schon warm und Martina war in ihrem Element.

Im Anschluss daran machte das leitende Oberkommando die Agenda des Wochenendes bekannt. Eine erholsame Nachtruhe und ein ausgiebiges Frühstück später, ging es mit der Sabbatschule und einer Gruppendiskussion zum Thema ADWA-Logo weiter. Wir wurden in Dreiergruppen aufgeteilt und bekamen eine Farbe oder ein Symbol des bekannten Logos zugeteilt. Die Aufgabe bestand darin, deren Bedeutung heraus- und Bibelstellen dazu zu finden. Die anschließende Predigt von Johannes wurde mit einem deliziösen Mittagessen und einer entspannten Freizeit abgerundet. Diese wurde für gemeinsame Zeit beim Sport, für Reden oder für die Erkundung der Gegend genutzt.

Ein wenig praktische Theorie wurde bei Lagerfeuerkunde und anschließendem Abendessen am Feuer vermittelt. Nach einer Andacht erklärte uns Malo die verschiedenen Führungsstile.

Sonntag war der letzte Tag des ersten Drittels der Ausbildung. Doch auch er sollte nicht ungenutzt bleiben. Gestartet wurde mit Andacht und Frühstück, welchem die Erarbeitung der verschiedenen entwicklungspsychologischen Phasen folgte.

Die „Pack-deine-Sachen“-Pause wurde mit dem Programmpunkt „Organisation einer Lager-Aktivität“ beendet. Das kreative Gestalten wurde von Lilly geleitet. Nach Präsentation der „Sollte-Standard-sein“-Ausrüstung ging es zu einem vorbereiteten Ort. Mit einer speziellen Aufgabe auf dem Weg dorthin: Jeder sollte sich einen Gegenstand aus der Natur suchen und sich eine passende Geschichte aus der Bibel überlegen. Nach anfänglicher Schwierigkeit sprudelte jeder vor Ideen über. Als zweite Aufgabe war das Laufen an einem Seil angesagt - mit geschlossenen Augen und Mund. So wurden wir zum dritten und vorletzten Programmpunkt geführt- der „Blindline“. Mit verbundenen Augen sollten wir einem im Wald gespannten Seil folgen - teilweise redend, teilweise stumm. Gefolgt wurde das blinde Herumlaufen von „Wald Völkerball“.

Abgeschlossen wurde das dreitägige Lager mit einem leckeren Essen, einem großen Dank an die Küche und dem Verabschieden mit der Vorfreude auf ein baldiges Wiedersehen.

Joshua und Jonathan Tuttlies

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