Willkommen!
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In Techuana fand das diesjährige Pfila statt. Über Pfingsten erlebten die Jugendlichen spannende Abenteuer und lernten viel über Natur und Gemeinschaft mit Gott.
In einer idyllischen Ecke Österreichs versammelten sich zehn engagierte Pfadfinderleiterinnen und -leiter, um an einem Ausbildungswochenende teilzunehmen, das sie auf die nächste Stufe ihrer Pfadfinderreise führen sollte.
#Follow Me - Das EUD Pfadfinder Camporee 2023 in Friedensau.
Am 31.07.2024 war es so weit und eine kleine Gruppe junger Erwachsener und ADWA-janer traf sich am Denver Int. Airport. Hauptgrund des Treffens? Der Besuch des Internationalen Camporees 2024 der Nordamerikanischen Division. Aber für nur eine Woche den ganzen Aufwand und die Kosten auf sich zu nehmen, um in die USA zu kommen, zahlt sich nicht wirklich aus. Daher wurde das Ganze mit einem 3-wöchigen Roadtrip kombiniert.
Den ersten Teil unseres Roadtrips starteten wir in der schönen Natur, die unser Gott geschaffen hat, nämlich im Yellowstone National Park. Dort konnten wir als Gruppe gut zusammenwachsen, bevor wir dann am Montag 05.08. zum Camporee nach Gillette, Wyoming reisten.
Am Camporee haben wir die Woche mit über 60.000 anderen Pfadfindern verbracht, viele neue Leute kennengelernt, bekannte Freunde getroffen und durch das Programm Mose und seine Geschichte mit unserem Gott besser kennengelernt.
Danach begann der zweite Teil des Roadtrips über Chicago zur Andrews University und Battle Creek, das Ark Encounter - die Arche in Lebensgröße - zu den Niagara Fällen, die Farmen von Hiram Edson und William Miller zu einer, wenn nicht der ersten Kirchen der Siebenten-Tags-Adventisten, Washington SDA Church, nach New York.
Auf dieser Reise haben wir ca. 7.500 km in 21 Tagen zurückgelegt und viele interessante Sachen sehen dürfen. Doch wie kam es zu der Wahl dieser Route?
Neben der Teilnahme am Camporee wollten wir auch die Geschichte und dadurch die Identität unserer Kirche besser kennenlernen! Und wo geht das besser als an den Orten, an denen all dies geschah?
In Battle Creek gibt es das Adventist Historic Village. Dort sind Gebäude, die zeigen, wie unsere Pioniere gelebt haben. Daneben gibt es einige Ausstellungen, die über das Leben vieler unserer Pioniere und deren Herausforderungen und Motive berichten. Bei den Besuchen der William Miller Farm und Hiram Edson Farm, konnten wir hautnah sehen, wo diese bemerkenswerten Persönlichkeiten gelebt haben. Es wurde uns dargestellt, welchen Einfluss sie auf unsere Kirche hatten und was ihre persönlichen Herausforderungen waren.
Zum Abschluss haben wir die Washington SDA Church besucht, dies ist die Kirche, in der sich die ersten Sabbathaltenden Adventisten versammelt haben.
Wir sind Gott sehr dankbar für die Möglichkeit so eine Reise zu machen und dass er uns dabei beschützt und wieder gesund heimgebracht hat.
1)
Unsere Reise nach Amerika war eine völlig neue und aufregende Erfahrung. Besonders der Besuch im Yellowstone Nationalpark hat mich persönlich tief beeindruckt. Die Naturwunder wie der Old Faithful Geysir, der gewaltige Canyon, die schillernde Grand Prismatic Spring und die faszinierende Tierwelt haben mich einmal mehr in ehrfürchtiges Staunen über unseren großartigen Schöpfer versetzt.
Ein anderes Highlight war es, an den Orten zu stehen, an denen zwei unserer größten Glaubenshelden – Hiram Edson und William Miller – lebten und voller Hoffnung auf die Wiederkunft Jesu warteten. Auch die Führung durch das Dorf, in dem Ellen White und ihre Familie Gott treu dienten, hat mich wirklich berührt. Es war bewegend, dort zu sein, wo Ellen gerungen hat, die vielen wertvollen Bücher zu schreiben, die uns heute Weisheit, Erkenntnis und die Liebe Gottes näherbringen.
Richtig cool war auch, im Museum “Ark Encounter” die Arche in Originalgröße zu betreten und dieses biblische Bauwerk hautnah zu erleben.
Die gesamte Reise war eine Mischung aus spannenden Abenteuern, die oft herausfordernd und anstrengend waren, sich jedoch definitiv gelohnt haben!
Durch die zahlreichen Inputs, sei es in Form von Andachten in der Gruppe oder durch vielfältige Aktivitäten, habe ich viele wertvolle Denkanstöße mitnehmen können, die mich inspirieren und ermutigen, mich intensiver mit verschiedenen Glaubensthemen zu beschäftigen. Ein großes Danke geht an unsere Leiter, die uns dieses einmalige Erlebnis ermöglicht haben!
2)
Die ganze Reise war voll mit unterschiedlichsten Highlights - eine Sache aufregender als die andere. Ein persönlicher Höhepunkt für mich waren die Nationalparks die wir als Gruppe gemeinsam erkundeten sowie das Traden der Pins und Tücher am Camporee, die wuselnden Großstädte wie New York und Chicago, als auch die Gemeinschaft bei den Autofahrten mit der Gruppe.
Die persönlichen Andachten sowie die Gottesdienste in den unterschiedlichen Gemeinden in Amerika waren sehr bereichernd und es war ein toller Perspektivenwechsel, wie auch Kulturschock einmal etwas richtig „Amerikanisches“ in diesem Sinne miterleben zu dürfen. Durch die Planung unserer Leitung hatten wir Tag für Tag eine Vielzahl an abwechslungsreichen Abenteuern, die wir alle sehr genossen. Wir freuen uns schon sehr aufs nächste Mal!
KK, RH, JF
Bilder von Jonathan Freiburghaus © 2024
Pfingstlager – der gemeinsame Höhepunkt unseres ADWA-Jahres!
An diesem Wochenende haben wir den Skill erlernt, Lagerbauten zu errichten. Von Tisch bis Dreibein, von Sitzgelegenheit bis Sonnenschutz - alles war mit dabei!
Unter dem Motto „Die Kundschafter von Selker“ müssen die tapferen Adwarianer herausfordernde und kreative Aufgaben meistern und ihre Skills als Spione unter Beweis stellen.
Daniel – Gottes treuer Freund. Unser diesjähriges Pfingstlager, eigentlich von allen als Pfila bezeichnet, konnte nach einer langen Pause nun endlich wieder in Techuana stattfinden. Gutes Essen, Geländespiele, Lagerfeuer, Singen, Theaterstücke…